Teil Zwei der Serie über Innovationen in der Coronakrise im Industriemagazin von Lothar Stadler.

Viele Faktoren geben Einfluss auf Innovationen. Historische Events, wie Krisen, mögen auf den ersten Blick zwar als gewisse Unsicherheiten für Innovationen erscheinen. Geht man jedoch in der Geschichte zurück, erkennt man, dass außergewöhnliche Ereignisse immer zu radikalen Innovationen und zu großen Entwicklungsschritten geführt haben. Große Entwicklungen aus diesen Perioden dominieren heute Unternehmen und ganze Wirtschaftszweige. Auch in der gegenwärtigen Situation eröffnen sich – bei aller Tragik – Chancen! Eindeutig zieht die Digitalisierung weitere Entwicklungsdimensionen. Kleine Schritte sind in vielen Branchen erkennbar. Vielleicht sind auch schon große Innovationen im Entstehen, welche jetzt noch nicht offensichtlich sind. Gerade jetzt eröffnen sich viele unkonventionelle Möglichkeiten Innovationen zu fördern, von Design Sprints, über Kooperationen mit innovativen Ökosystemen, bis hin zur Schaffung neuer Innovationskulturen. Es braucht Mut, Engagement, Durchhaltevermögen und eine gute Portion Optimismus!

Themen von Teil Zwei der Serie sind:

  • Unsicherheiten als Hemmnisse für Investitionen
  • Vor-Krisen-Schwächen offenbaren sich
  • Mut in Investitionen wird belohnt
  • Aktuelle Krise ein Treiber von neuen Ideen
  • Trend zur Digitalisierung weiter verstärkt
  • Innovationsgeist als Unternehmenskultur
  • Wie können Unternehmen mit weniger Mitteln Innovationen fördern?
  • Start-Ups als Motor für Innovationen
  • Kundenbedürfnisse erkennen
  • Großes schafft man in Kooperation

Link zum kompletten Artikel im Industriemagazin

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Link zum Teil 1 der Serie